Mach mehr von dem, was dir Freude macht.

Shownotes:

Früher wollte ich immer manifestieren.

Einerseits zog mich die Idee magisch an.

Andererseits wollte ich meine aktuelle Situation verändern.

Dabei ist es so einfach zu manifestieren:

Mach einfach mehr von dem, was dir Freude macht.

Es gibt allerdings einen kleinen Haken:

Du musst es bedingungslos machen.

An der Bedingungslosigkeit beißen sich die meisten die Zähne aus.

Jetzt weißt du, warum ich nur noch so wenig Zähne habe. 😉

Du denkst immer noch, dass erst eine Bedingung erfüllt sein muss, damit du mehr von dem machen kannst, was dir Freude macht und du verbindest immer noch den Gedanken damit, dass es sich lohnen oder auf irgendeine Art rentieren bzw. auszahlen muss.

Erst wenn du diese Bedingungen vergisst und bedingungslos das machst, was dir Freude macht, wird sich ein neues Universum für dich manifestieren.

Es gibt noch einen weiteren wichtigen Punkt:

Du kannst nicht im Widerstand zu deinen Gefühlen und nicht im Widerstand zu dem, wie es jetzt ist manifestieren.

Wenn du dich so annimmst, wie du bist und bedingungslos deiner Freude folgst, verändert sich alles.

Auch meine geliebte Lektorin Pia hat jahrzehntelang versucht, beim Universum zu bestellen, zu manifestieren und auf ihr Herz zu hören.

Geändert hat sich für sie immer nur etwas, wenn sie bedingungslos ins kalte Wasser gesprungen ist, weil sie wusste, dass dieser Schritt absolut richtig ist.

So wie jetzt gerade wieder als sie ihren “sicheren” Job gekündigt hat, um gemeinsam mit mir zu kreieren und schöpferisch tätig zu sein..

Viele haben gesagt, dass sie mutig ist und die meisten haben vollkommen falsche Vorstellungen davon, wie dieser Prozess verläuft.

Deshalb haben wir den ersten Podcast mit der ungeschminkten Wahrheit für dich aufgenommen:

Wir haben kein Netz und keinen doppelten Boden. Wir machen einfach mehr von dem, was uns Freude macht und arbeiten als Symbionten, weil wir uns gegenseitig grandios ergänzen.

Ich wünsche dir die Freude und Erkenntnis deines Lebens beim Anhören.

Inspiriert? Teile deine Inspiration mit der Welt …

7 Kommentare, sei der nächste!

  1. Hallo Ihr Zwei, höre gerade zum ersten Mal bei Euch rein. Genau an dem Punkt stehen mein Mann und ich. Wir überlegen uns, wir wollen was in unserem Leben verändern und stehen momentan wie zwei Fragezeichen da. Und genau dieses Fallenlassen und Loslassen ist mit unseren bisherigen Denkmustern ganz schön schwer, weil wie Ihr sagt immer die “normalen” Fragen kommen, geht das überhaupt, können wir das tun, auch Angst kommt hoch. Aber wir wissen, so wie die ganzen letzten Jahre gehts nimmer und wollen wir auch nicht mehr. Und genau die Frage stellen wir uns, was macht uns Freude, unabhängig vom bisherigen??????

  2. Hallo Ihr Beiden, vielen Dank für dieses Gespräch!!!

    Ich würde vor allem Dich, Stefan, gerne etwas fragen bezüglich der höchsten Freude eines Menschen. Ihr habt ja auch das Thema Geld angesprochen und die Frage, ob es richtig sein kann, dass man für das, was einem die höchste Freude ist, Geld nehmen darf. Ich weiß ja, dass Du forderst, dass man sich völlig frei davon macht, sich zu überlegen, wie kann ich damit Geld verdienen. Meine Frage ist aber trotzdem: Glaubst Du denn, dass das, was mir die höchste Freude ist, auch immer eine Bereicherung für andere ist? Oder kann meine höchste Freude auch so selbstbezogen sein, dass niemand außer mir selbst davon “profitiert”?
    Vielen Dank für Deine/Eure Antwort!!
    LG
    Nicole

  3. Hallo Stefan,
    hab gerade dein Interview vom Selbstverwirklichungskongress gesehen.
    Wow, da hab ich mich doch für all die Dinge verurteilt die doch genau dazu führen zu mir selbst
    zu kommen. Hört sich ganz schön schizophren an.
    Daher auch die Unsicherheit, obwohl in mir ja was ist, dass unglaublich stark ist und auch sehr
    überzeugt ist, dass es für mich richtig ist.
    Was mir sehr gut getan hat, zu erfahren, dass dieser Weg doch auch länger Zeit braucht sich zu entwickeln, und man die Bereitschaft selber aufbringt.
    Bei mir ist es oftmals wirklich auch nur ein Satz der die nächste Türe aufmacht und die Inspiration einfach in mir hoch steigt.
    Vielen lieben Dank für all die Erinnerungen
    Christine

  4. wunderbar, einfach wunderbar!
    Hier kurz meine Story: Von der Realschule geflogen wegen Mathe. Mehrere Berufliche Wege versucht und gescheitert. Mit 20 das Tanzen und mit 27 die Psychologie für mich entdeckt. Übrigens durch einen absoluten Lebenscrash- mein Mann starb. Viele Jahre Chaos…Über den 3. Bildungsweg Heilpraktikerin für Psychotherapie und Tanztherapeutin geworden. Heute bin ich selbstständig in eigener Praxis. Ich arbeite 2-3 Tage die Woche (keine Lust auf mehr) und lebe minimalistisch- was mir viel viel besser gefällt als das “viel haben” von früher. Ich mag meinen Job sehr und gebe mich jedem Klienten innerlich ganz hin. Ach ja, und meine Rechnerei mit der Buchhaltung mach ich selbst. Ohne Probleme.

    Danke für Euch!!!

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