Es gibt keine Blockaden, die du auflösen musst.

Vor einiger Zeit habe ich einen Artikel mit vielen tollen Tipps zum Thema “Schreibblockaden und wie man sie überwinden kann” überflogen.

Vergiss es … es gibt keine Schreibblockade!

Wenn du eine Schreibblockade hast, ist es nicht dein Thema oder Schreiben ist nicht dein Ding.

End of story … und nächstes Thema oder nächstes Ding!

Die einzige Möglichkeit, eine Blockade aufzulösen, ist, sie zu ignorieren!

Wenn dir das nicht gelingt, ist es nicht dein Thema und die Blockade hat einen tieferen Sinn, den du vielleicht noch nicht sehen kannst. Musst du aber auch nicht. Du entdeckst ihn genau zum richtigen Zeitpunkt.

Meine nicht aufzulösende “Schreibblockade” war perfekt für mich, weil ich dadurch nicht über ein Thema geschrieben habe, das mir nicht so sehr am Herzen liegt und ich damit angefangen habe, über das zu schreiben, was mir wirklich wichtig ist.

Was mir nie aufgefallen wäre, was mir aber meine geliebte Lektorin immer wieder sagt:

Auch die Spiris reden alle über das Gleiche und dann wird es Mode, über ein bestimmtes Thema zu sprechen und zu schreiben – falls sie gerade keine Schreibblockade haben.

Blockaden und das Auflösen von Blockaden scheinen ein beliebtes Thema zu sein und jeder erzählt dir im Grunde dasselbe:

Du musst halt irgendwie an der Auflösung der Blockade arbeiten. (Wie genau sagt dir aber keiner.)

Und wie soll das Auflösen denn gehen, wenn die Blockade nun mal da ist?!

Schon vor Jahren, bevor ich überhaupt etwas darüber gehört hatte, machte ich mir Gedanken darüber, dass ich meine Blockaden auflösen soll und das ging so:

Ich dachte, dass ich irgendetwas machen will oder machen soll, hatte aber überhaupt keine Lust dazu. Das Chaos in meiner Wohnung ist ein Beispiel dafür und schon ein running gag für mich: Seit Jahren hätte ich es gerne ordentlicher, habe aber keine Lust aufzuräumen und zu putzen und mach das nur sehr selten, wenn es mich packt. Dadurch ist es in meiner Wohnung so unordentlich und dreckig, dass es mir peinlich ist, jemanden einzuladen. Deshalb lade ich niemanden ein. Tatsächlich will ich gar keinen Besuch. Ich wollte ihn noch nicht einmal dann, wenn ich ordentlich wäre.

Was wir in der Regel aus solchen Situationen machen:

Wir denken, wir sollten anders sein als wir sind.

Und die Spiris, die mir dabei helfen sollten, die ganzen Fallen zu erkennen und zu vermeiden, machen dann etwas ganz Ähnliches und eine neue Falle daraus, indem sie mir sagen: “Stefan, du musst an deinen Blockaden arbeiten und sie auflösen.”

Aha! Und warum? Damit dein Bedürfnis nach Ordnung in meiner Wohnung gestillt wird oder warum jetzt genau?

Ich habe mir früher eingebildet, dass ich eine Schreibblockade hätte: Ich wollte ganz dringend und unbedingt ein Ernährungsbuch schreiben, hab mich aber nie hingesetzt und es getan.

Hätte ich an der Auflösung meiner Blockaden gearbeitet, hätte ich vielleicht und unter Umständen ein Buch veröffentlicht. Es wäre aber gar nicht mein Thema gewesen und ich hätte beim Schreiben nicht den Spaß meines Lebens gehabt.

Noch wesentlicher: Ich hätte die symbiotische Ergänzung meiner geliebten Lektorin Pia nicht erfahren. Ich hätte nie erlebt, wie es ist, wenn jemand genau das unendlich liebend gerne tut, was man selbst überhaupt nicht gerne macht, weil ich ja alles selbst gemacht hätte.

Pia liebt es, in meinen alten Texten zu stöbern, sie zu sortieren, neu zusammenzufassen, zu archivieren und Bücher daraus zu machen.

Das war bisher meine größte Blockade!

Bitte zieh dir das rein: Meine größte Blockade wurde nicht durch mich aufgelöst, sondern durch einen anderen Menschen, der mich in einer perfekten Symbiose ideal ergänzt.

Das ist so perfekt und exakt passend, dass mir dafür die Worte fehlen.

Solche Symbionten findest du nicht dadurch, dass du sie suchst. Sie kommen zu dir, wenn du dich so annimmst, wie du bist – samt aller deiner Blockaden.

Wenn du in den Bereich der Persönlichkeitsentwicklung gehst, bekommst du Tipps und Strategien von Menschen, die (wenn es gut läuft) schon einmal ein Buch geschrieben haben (wenn es ganz gut läuft, nicht nur das Buch über das Auflösen von Schreibblockaden, das du gerade liest).

Viele dieser Autoren vergessen immer eine wesentliche Sache:

Genauso, wie es zwei Möglichkeiten des Tätigseins gibt, gibt es zwei Möglichkeiten zu schreiben: Aus dem Gefühl “ich muss” und aus dem Gefühl der vollkommenen Freude.

Aus dem Gefühl der vollkommenen Freude lösen sich deine Blockaden von selbst auf, weil du im Abenteurer- und Pioniermodus bist.

Dieses “Blockaden auflösen” und “an Blockaden arbeiten” ist so ein Eso-Bullshit aus der alten Welt.

Wie wäre es, wenn du deinen Blockaden einfach den Rücken zukehrst und das machst, was dich wirklich kickt, statt dich in das noch mehr reinzuknien, was dich blockiert?

Alleine wenn ich schon von “Blockade auflösen” lese, bekomme ich einen Würgereiz, weil da all der bescheuerte Zwang drin ist, den wir in unserer alten Welt hatten. Diese alte Welt hat nicht funktioniert und es geht jetzt darum, neue Wege zu finden und nicht einen faulen Kompromiss zu suchen.

Das ist ein bißchen so, wie wenn dir jemand sagt, dass du von der Autobahn runtergehen sollst, um eigene Spuren zu hinterlassen und dann gehst du auf dem Trampelpfad direkt neben der Autobahn.

Du sollst querfeldein gehen, niemandem mehr gerecht werden. Dann findest du den Weg, der gar keine Blockaden enthält und wo du an nichts arbeiten musst, weil du nur das freilegst, was sowieso schon in dir angelegt ist.

Das verstehe ich unter “deine Quelle erschließen”.

Weißt du, wie ich meine Schreibblockade aufgelöst habe?

Gar nicht!

Ich mache immer noch alles falsch:

Ich lass mich ablenken. Ich motiviere mich nicht künstlich, wenn ich nicht motiviert bin. Ich kenne keine einzige Kreativitätstechnik und ich nehm mir keine Zeit, weil sich mein kreatives Genie einen Scheiß darum kümmert, ob ich gerade Zeit oder Lust habe. Ich mache keine Pausen. Ich geh nicht in mein Lieblingscafe zum Schreiben. (Ich hab’s echt probiert, hat auch nicht funktioniert!) Ich habe beim Schreiben kein Ziel und keine anschließende Belohnung vor Augen.

In mir brennt etwas, das ich nicht mehr abschalten kann, selbst wenn ich wollte. Und falls ich versuche, es zu unterdrücken, drängt es mit einer Macht an die Oberfläche, die du dir in deinen wildesten Träumen nicht vorstellen kannst. Es hält mich vom Schlafen ab und es verunmöglicht mir, etwas anderes zu tun.

Dieses Brennen hat sich nicht dadurch entwickelt, dass ich es unbedingt wollte, sondern dadurch, dass ich vom “unbedingt wollen” losgeslassen habe und weil ich mit dem Schreiben keine Hintergedanken mehr habe.

Vor allem denke ich nicht mehr an ein Buch, das unbedingt entstehen muss. Das Buch entsteht aus dem, was schon da ist … oder es entsteht nicht.

Das ist die Freiheit, die ich dir wünsche!

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19 Kommentare, sei der nächste!

  1. Schmunzel 🙂 Schreibblockaden kenn ich auch nicht beim bloggen. Nur, es fliesst oder es herrscht Stille, der Fluss kommt von ganz allein. Spielerisches Sein. Kann mir jedoch durchaus vorstellen, wenn das als Lebensunterhalt gelebt wird, diese spielerische Komponente zu erhalten eine Herausforderung pur ist. Mit der Ungewissheit umgehen, ist fuer viele ganz schwer….und wenn Familie hintendran ist sowieso. Es freut mich auf jeden Fall sehr, dass du es kannst, denn diese Lebendigkeit daraus, steckt jedesmal aufs neue an beim Lesen. Ganz herzliche Gruesse, Anke <3

  2. Lieber Stefan, du bist mein regelmäsiges “pling” (Aha-Erkenntnis, wenn wieder x ein Dominostein umfällt) in meinem Leben! Ein riesiges DANKE von mir und allem was ich bin

  3. Liebster Stefan
    Das ist für mich gerade sooooo genial.
    Ich wandere so gerne – das ist wirklich so. Habe mir also als Ziel gesteckt – als mein Projekt 2020 – ich möchte den Camino gehen in Spanien. Macht mein Rücken nur so wie er ist sicher nicht mit :-). Also hat Sabine sich Training verordnet. Auch noch gut. Und dann im Mai den ersten Wanderurlaub. Weil, ich muss ja wandern und vor allem Rucksack tragen erst einmal trainieren. MUSS….. genau…. ist auch wunderbar schief gegangen. Mit Schwindelattacke am vorletzten Tag, nicht mehr wandern können deswegen und wieder Einrenken beim Physio Zuhause und jetzt weiß ich warum. Ich habe mir gesagt “ich MUSS” wenn ich nach Spanien will. Und es zieht mich wirklch da hin irgendwie. Ich werde das ab sofort anders angehen und nur noch wandern oder Rucksack tragen üben wenn ich spontan gerade Lust dazu habe.
    Und mit anderen Themen mache ich es ab sofort hoffentich genauso.
    Danke, dass du dies alles teilst.
    LG Sabine

    1. Liebe Sabine….

      wenn ich deinen Post so lese denke ich: Warum 2020???
      Du hast Schuhe?
      Du hast einen Rucksack?

      Fahr hin!

      Auf was warten?

      Rückenprobleme…. ok
      Und wenn sie dort einfach “weg” sind vielleicht? ! Oder zumindest deutlich besser?
      Was soll Sir denn passieren?
      Gehe kleine Etappen!
      Du musst nichts üben.
      LEBE
      Erfülle deinen Traum!

      Alles Liebe :-*

  4. Ich liebe deinen Stil und deine Art und höre dank dir jetzt auf, mich schlecht zu fühlen, weil ich nie putze. Vieles, was du schreibst, lernte ich in den letzten Jahren über andere Wege. Ich blogge seit kurzem und stresste mich nach und nach wegen all der Tutorials, die ich las und die sagten, man muss Newsletter machen und regelmäßig schreiben. Das funktioniert bei mir nicht. Kaum kommt Druck und ein “Muss”-Gefühl geht bei mir gar nichts mehr. Bislang fand ich das furchtbar an mir, diese mangelnde Disziplin, doch jetzt bin ich mir dankbar, weil ich dank dieser Eigenschaft ein unerwartetes Freestyle-Leben führe und dank “anscheinender Zufälle” inzwischen seit 6 Jahren selbstständige Übersetzerin bin (das Bloggen also nicht brauche, um Geld zu verdienen und gleichzeitig unabhängig zu sein, sondern nur zum Schreiben und Gedankenordnen), nach 9 Jahren in verschiedenen Städten Frankreichs nun seit 2 Jahren auf Mallorca lebe und die Insel und meine mallorquinischen Freunde hier jeden Tag mehr liebe, eine Depression und eine daraus folgende befreiende neue Weltsicht mich bereicherten, ich in die Welt der Kunst eintauchte und inzwischen fast jeden Tag male (früher konnte ich mit Kunst nichts anfangen und verurteilte sie als elitären Luxus) und mich in Texten wie deinen wiederfinde und ein unbeschreiblich beglückendes und lebensbejahendes Sprudeln spüre, wenn ich dich lese. Wir müssen unseren Teil tun und dann das Universum seinen Job machen lassen und ihm nicht dazwischenfunken, haha. Du bist ein toller Typ. Freue mich auf mehr von dir. Vor allem, weil es sich so schön liest. Das kann ich nicht oft genug sagen. 😉

  5. Ja, ich stimme Lilly zu: deine Sichtweise ist sehr befreiend. Auch ich hatte iwann keine Lust mehr, an Blockaden zu arbeiten. Solange ich an Blockaden arbeiten will oder denke, es tun zu müssen, nehme ich mich nicht so an, wie ich bin und das erzeugt Stress und hat nichts mit Selbstliebe zu tun.

    Dennoch habe ich ein großes Aber: Es gab Zeiten in meinem Leben, in denen ich an “Blockaden” arbeiten MUSSTE, wenn ich überleben wollte. Denn wenn du so traumatisiert bist, dass du keine Freude mehr empfindest und auch gar nicht weißt, was dir Freude macht, du aber in dir diese Sehnsucht hast dich zu befreien – dann tust du alles, um aus Depression, Wut, Angst, Schmerz, Hilflosigkeit etc. herauszukommen. Und das ist ein sehr langer Weg der Heilung. Und diese Heilung ist mehr als nur Blockaden lösen.

    Letztendlich können uns andere auch nur Rezepte geben. Wir können ausprobieren, ob’s hilft. Wenn es nicht hilft, ist es nicht unseres. Jeder Mensch muss die Antwort in sich finden und seinen Umgang mit seinen inneren Widerständen. Denn Blockaden sind sehr oft Widerstände und hinter den Widerständen stecken Ängste oder ein mangelndes Selbstwertgefühl.

    Wir alle sind Suchende und sehnen uns danach anzukommen – in uns, im Leben, in einer Partnerschaft, in einer Berufung oder wo auch immer. Solange wir eine Sehnsucht in uns haben, die uns leitet, können wir uns glücklich schätzen. Viele Menschen haben auch diese innere Stimme erfolgreich unterdrückt.

    Ich lese deine Aufwachmedizin immer mit großem Genuss und empfinde sie als absolute Inspiration. Dafür danke ich dir von Herzen.

    Alles Liebe,
    Anne

  6. Bääämmm die Erleuchtung! Ich sitze gerade an meinem Ersten EBook und habe schon einige Seiten geschrieben aber es geht nicht weiter egal wie sehr ich mir vornehme mich hinzusetzen.
    Ich mach irgendeinen scheiß um nicht schreiben zu müssen weil ich mir einrede es ist in dem Moment jetzt wichtiger das Bad zu putzen. Ähhh hallo ich hasse putzen!
    Tja ich sollte wohl ehrlich zu mir selbst sein und erkennen dass dieses EBook nichts für mich ist. Shit happens! Ich danke dir für die Erkenntnis

  7. Hallo Stefan und Blog-Leser!
    Dein Text über Blockaden Blockaden-sein-lassen macht mich ganz übermütig! Was für eine Erleichterung nur schon daran zu denken all das selbst- oder fremdgenachte MUSS loszulassen und einfach der FREUDE und dem Fluss nachzugehen. Da kommt die Kraft… und die Eigenenergie.
    Ich weiss noch nicht wie ich das “Blockaden-umschiffen und sein lassen” in meinem Berufsleben umsetzen kann. (ich bin noch in Ausbildung und da habe ich ganze Tabellen zu erfüllen was ich laut Ausbildner lernen sollte, natürlich ist die Tabelle für alle Lehrlinge dasselbe Schema und geht nicht auf meine Bedürfnisse und Können ein.) Vielleicht reicht es aber schon wenn ich mir erlaube Blockaden zu haben und diese sein zu lassen und es braucht gar keine Änderungen an der Arbeit im Aussen. Ich bin gespannt…
    Danke Stefan, für deinen Text!

  8. Grad gestöbert und das hier gefunden. Muss ein wenig schmunzeln. Kann Dich verstehen und nachvollziehen. Wenn es mich blockiert, ist es nicht mein Ding. Ahhh, ok, mein Sohn ist von allem und jedem in der Schule blockiert. Dann ist Schule wohl wirklich nicht sein Ding …. ???.

    Liebe Grüße Tanja

  9. Habe mal von Workshops gehört wo es um Seelenlesen und Auflösung von Blockaden gehen sollte. Ich mit meiner Frau dorthin. Ich sah die ganzen Leute dort und bin förmlich weggerannt. Meine Frau hat mitgemacht und berichtet. Ich sagte ihr “die sind bekloppt” früher nannte ich das so, heute sind es liebe Leute die etwas ausprobieren.
    Worum es ging! Die Teilnehmer lernten ihre Blockanden zu erkennen und diese zu benennen. Also der wütende Autofahrer, der gestresste Familienvater usw usw. Da fragte ich meine Frau ob sie den Initiator dieses eigenartigen Treibens nicht mal fragen wollte ob sie den Kartoffelschäler und den Zitronenpresser in uns nicht auch bearbeiten wollen. Der Typ hat tatsächlich JA gesagt. Da sagte ich zu meiner Frau, “die sind irre”. und haben vergessen zu leben.
    Das Gleiche ist in den Personen die sich mit Krankheit beschäftigen. Leute es gibt keine Krankheiten. Als ich das vor 3 Jahren entdeckte stand ich alleine mit dieser Aussage, erst 2 Jahre später hörte ich Dergleichen im Netz. Wer jetzt auf die Barikaden geht und sagt er hätte aber eine Krankheit, der sollte sich mal überlegen was das wirklich ist. Ich kenne Leute die wissen bis in den Nanobereich hinein was ihre Krankheit darstellt und wie man das betrachtet und reparieren kann usw. Keiner denkt darüber nach welch Konflickt sich in Ihnen befinded warum das so ist.
    Und irgendwann erkennen wir das es noch nichtmals Konflickte gibt. Alles nur Trennung von der Wahrheit = das ist restlos alles in allen Lebenslagen.

    Der Erkenntnisweg ist genial. Rückblickend werden wir sagen = was wir alles ausprobiert haben, das gibts ja garnicht. Ebenso werden wir sagen das der Bewusstseinswandel in Minuten abging, welches uns derzeit wie zäher Honig vorkommt und Jahrhunderte zu dauernd scheint.

    ES IST LICHT wir hatten es lediglich vergessen

    1. auch so erlebt 🙂 wirklich erschreckend wird es, wenn die vermeintlich Erwachten, dann auch noch beginnen, an den hoch-/ aufkommenden Erinnerungen DA-GENAU “mit-rein-zu-gehen” + “helfen” wollen, was da zu entblockieren ist, Ergebnis: schon hat man ein neues Problem oder die nächste Blockade, ohne es zu ahnen!

    2. Wow, Jürgen – toller Text. Du triffst den Nagel auf den Kopf. Das Gefühl habe ich auch oft, dass viele völlig verblendet irgendwas machen, z.B. Yoga und meinen, die Weisheit gefressen zu haben und sich entsprechend eingebildet verhalten. Du hast das so schön in Worte gefasst, jetzt weiss ich, warum ich solchen Menschen gegenüber immer ein wenig verstört gegenüberstehe. LG Ursula

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