Ein riesengroßes Monster oder viele kleine liebe Menschen?

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21 Kommentare, sei der nächste!

  1. OMG Stefan und Pia, das war genau auch mein Thema – das große Monster Staat bzw. System…
    Danke für dieses offene Gespräch <3
    Inzwischen kann ich auch die einzelnen Menschen an-sehen mit ihren Ängsten.
    Schritt für Schritt – sag ich auch immer, doch bei der Umsetzung falle ich auch immer noch über meine Zweifel…
    Einfach super, euer Beitrag – ich hoffe, dass ihn viele, viele hören <3 Danke

  2. Vielen Dank für dieses tolle Gespräch zwischen Euch !
    Ich bin in einer ähnlichen Situation und habe vor einigen Wochen mich für das “nichts” und “dem Leben vertrauen” entschieden und es geht mir sehr gut dabei. Gleichzeitig habe ich auch die Stimme meiner Konditionierung in mir, aber sie wird zunehmend leiser.
    Es fühlt sich alles so richtig an wie ich mich entschieden habe und ich bin gespannt, was das Leben von mir möchte.
    Das Fließen lassen ist so entspannend. Ich gebe mich hin 😉
    Eure Sätze zu den kleinen Schritten haben mir nochmal mehr Sanftheit in den Prozeß gegeben.
    Alles Liebe

  3. Also, ich nehm auf jeden Fall auch den Gaul 😉 !!!
    Liebe Pia, ja, es ist motivierend, was du erzählst. Aber du hattest auch eine Portion Glück. Wo wärst du, wenn du nicht zufällig auf Stefan getroffen wärst?
    Ich habe auch viel hinter mir, lebe jetzt endlich meine Freiheit und meine Bestimmung, denn ich lasse die Künstlerin in mir heraus. Das macht mich glücklich und gedanklich frei. Und ich höre nicht auf, daran zu glauben, dass es mich (vielleicht) irgendwann auch zur finanziellen Freiheit führen wird. Nur: bis dahin bin ich heilfroh, dass es diese “kleinen lieben Menschen” gibt, denn ich habe leider sonst niemanden, der mich da unterstützen könnte.
    Als Künstler ist es schwerer, Fuß zu fassen, das kann dir jeder bestätigen.
    Ich freue mich für dich, liebe Pia, dass du es geschafft hast. Alles Gute für dich und deine Tochter und auch an den besten Aufwachmediziner, den ich mir vorstellen kann!

  4. Huch…trifft mich und meine Geschichte…mitten ins Herz. Wenn es so klar formuliert wird bekommt es auf einmal Sinn. Ich bin auf unsere Session morgen gespannt.Ich freue mich drauf. Danke
    @pia: Weiter so – du hast das Herz am rechten Fleck und die positive Einstellung.
    @stefan: Wenn du wüsstest, was seit deinem Interview bei We blog for change sich schon alles bewegt.Danke

  5. Vielen vielen Dank, gerade heute war das mein Thema und ich konnte das “Monster” in viele viele kleine Menschlein verwandeln – und schwupps – kam alles 🙂
    Vielleicht doppelt interessant: letzte Nacht träumte ich von einem “Monster”, das einfach nicht weggehen wollte, egal was ich tat oder “ihr” angeboten habe. Erst nach der o.g. Wandlung zeigte sich, dass das “Monster” nur ein Menschlein mit Maske war. Tsetse, immer diese Oberflächlichkeiten.
    Danke nochmals, an dich und dich und überhaupt
    Alles Liebe
    Martina

  6. Liebe Pia, als ich vor fast zwei Jahren meinen Job ins Blaue gekündigt hatte, habe ich am nächsten Tag bei meiner Kkasse angerufen, ihnen mitgeteilt, dass ich erst mal nur von meinen Ersparnissen lebe und gefragt, mit wieviel Beitrag ich rechnen muss. Die Antwort war, es gäbe einen Mindestsatz und es käme darauf an, wieviel Geld mir im Monat zur Verfügung stünde. Ich fragte einfach (frech (-; ) “wo” die Grenze für den Mindestsatz liege und bekam sofort die Antwort, ich dürfe nicht mehr als (bei meiner Kasse) bei 930,-€ im Monat haben. Zwei Tage später bekam ich einen simplen Anmeldebogen, bei dem ich 900,-€ angab, bekam ein paar Tage später einen Bescheid über 156,-€, der sich dann im Januar des Folgejahres auf ca. 168,- erhöhte. KEINER hat meine Angaben überprüft, noch nicht mal danach gefragt, wie hoch meine Ersparnisse sind. Ich war baff (-;

    Liebe Grüße und eine herzliche Umarmung

    Alice

  7. Liebe Pia, lieber Stefan,

    großen Herzensdank für diesen Podcast. Ich hatte auch wieder ein Monster, das ich seit Tagen vor mir herschob anzurufen. Nach diesem Podcast rief ich sofort an und telefonierte mit Frau Engel 🙂

    Herzensgrüsse
    Rita

  8. ihr lieben,

    bevor ich weiterhin jedem einzelnen danke sage, sage ich einfach mal in die die runde “DANKE” <3

    danke dafür, daß ihr euch die zeit nehmt und unseren podcast anhört
    danke, für die lieben und wertschätzenden worte und die wertvollen beiträge.

    und ja, vielleicht war es glück, daß ich über stefan und stefan über mich gestolpert bin/ist.
    andere würden es zufall oder schicksal nennen.
    stefan und ich behaupten immer, wir hatten ein kosmisches date.
    wir konnten gar nicht anders, als uns zu begegnen.

    und nein, ich behaupte nicht, meine berufung gefunden zu haben.
    nach der ich mein ganzes leben lang gesucht habe.
    ich bin sogar inzwischen der meinung, daß es keine berufung per definitionem gibt.
    zumindest nicht für mich.
    wir machen einfach, worauf wir bock haben und idealerweise greifen wir in einer wunderbaren symbiose ineinander über.
    das ist alles!
    mehr nicht.

    und wenn ihr unserem podcast aufmerksam zugehört habt, dann ist vor allem eines rauszuhören:
    die unsagbare freude und den riesen spaß, die wir einfach haben, wenn wir gemeinsam schöpfen und im flow sind.
    das ist unser geheimnis und das wünsche ich jedem von euch – spaß und freude, bei allem was ihr macht.

    danke für euch – in liebe – pia

  9. Es ist mir im Augenblick gar nicht möglich, das in Worte zu fassen, was ich in meinem Innersten spüre, wenn ich Euch so lausche. Dabei sehe und fühle ich den Stefan immer noch so, wie ich ihn vom Interview mit Johanna im Herzen abgespeichert habe.
    Ich genieße es einfach, bleibe beim Fühlen, und lass die Freude da sein, so dass ich sogar jetzt um Mitternacht in Paraguay das strahlende Grinsen in meinem Gesicht wahrnehmen kann.

    Danke
    Michael

  10. Es ist so geil, ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll.
    Erstmal, weil ich sonst nie und irgendwo was schreibe und es aber jetzt hier tun muss.
    Dann ist es schön, mal eine Stimme von der Pia zu hören, von der wir sonst nur lesen dürfen, die Du, Stefan, mittlerweile so oft erwähnst…
    Wie auch immer, es ist so bereichernd euch zuzuhören, es macht so oft aaaah und ja, genau in mir,
    dass ich manchmal vor mir selbst erschrecke… Aber ich freue mich darüber. Es zeigt ich bin am Leben. Ich bin noch da. Es gibt mich noch. Habe mich erst vor Kurzem auf den Weg gemacht mich zu entdecken und bin – und darüber bin ich sooo froh – auf Dich Stefan und Deine Aufwachmedizin gestossen. Mittlerweile höre ich all Deine Interviews und lese und bin bereichert, werde Stückchen für Stückchen aufgeweckt möchte wieder fühlen und mich erleben.
    Danke, dass ihr all das hier macht. Danke, dass ihr da seid und dass ihr so mutig seid uns den Spiegel vorzuhalten.
    Ich wünschte es würde mehr von diesen Gesprächen, mehr von dieser Art Aufwachmedizin geben, die eindrucksvoll nur in eine Richtung weisen…

    Von Herzen danke
    Mandy

  11. Danke, dass ihr euer Gespräch mit uns teilt!
    Anfangs dachte ich: hä, was ist denn daran so schwer, da anzurufen, warum hat sie denn so Angst davor. Aber wenn ich näher darüber nachdenke, dann gibt es da auch so viele Dinge bei mir, die ich vor mir her schiebe, weil ich Ängste habe und mir Probleme einrede.
    Egal was es ist, bei manchen ist es der Anruf die der Krankenkasse, bei anderen das Buchen eines Fluges ins Ungewisse – alle Probleme beginnen bei uns im Kopf und letztlich ist alles so easy.
    Eine Sache, die ich auch noch verinnerlichen und lernen muss: einfach machen, wenn es sich gut anfühlt, dann ist es richtig. Je länger man drüber nachdenkt, desto mehr Ängste und Probleme entstehen im Kopf!

  12. Hallo Stefan, liebe Pia

    ich würde mir gern den Podcast “ein riesengrosses Monster oder viele kleine liebe Menschen” anhören,
    aber es kommt der Podcast” Schein oder nicht Schein?”

    liebe Grüße
    Katharina

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