Nicht deine Gedanken formen deine Realität. Deine Gefühle tun es.

Wenn es um Spiritualität und Manifestation geht, erzählen dir alle, dass du auf deine Gedanken achten sollst, weil sie deine Realität kreieren. Nichts könnte weiter von der Wahrheit entfernt sein.

Als Ergebnis haben die Menschen, die bisher viel zu viel dachten, auch noch Angst vor ihren Gedanken, weil sie damit angeblich ihr Leben kreieren.

Deine Gedanken haben aber keine Macht.

Deine Gefühle haben die Macht.

Deine Gedanken sind absolut bedeutungslos!

Deine Gedanken haben keine Energie.

Energie ist nur das, was du fühlen kannst.

Energie kannst du nicht denken und deine Gedanken haben extrem wenig Energie. Die viel größere Energie haben deine Gefühle.

Was deine Realität anzieht ist dein Gefühl, deine Schwingung.

Deine Gedanken versetzen keine Berge. Deine Gefühle tun es.

Dein machtvollstes Werkzeug sind nicht deine Gedanken.

Dein machtvollstes Werkzeug sind deine Gefühle.

Deine Gefühle erschaffen deine komplette Realität.

Und zwar nicht in der Zukunft, sondern gerade jetzt, in diesem Moment.

Selbt dann, wenn deine Gefühle nicht deine Zukunft manifestieren, sind sie jetzt gerade tatsächlich das Einzige, was existiert und was dich erleben lässt.

Das was du fühlst, bestimmt und definiert deine Welt, deine Haltung, deine Stimmung.

Ohne Gefühle hättest du noch nie irgendetwas erlebt.

Gefühle sind das Einzige, was Erfahrung ermöglicht.

Alles was du wahrnimmst, nimmst du nicht durch Gedanken, sondern ausschließlich durch Gefühle wahr.

Gefühle sind Körperempfindungen, denen du einen Namen gegeben hast, weil du sie (die Körperempfindungen) magst oder nicht magst.

Dein gesamtes (Er-) Leben hängt von deinen Gefühlen ab. Ohne Gefühle hättest du keinerlei Wahrnehmung und damit kein Leben, selbst wenn du existierst.

Deshalb können Gedanken niemals deine Realität verändern.

Das können immer nur Gefühle.

So lange du aber versuchst, deine Gefühle im Widerstand zu bestehenden Gefühlen zu verändern, wirst du scheitern.

Gefühle sind der stärkste Antrieb und der stärkste Ausdruck von Leben.

Dein gesamtes Leben ist eine Aneinanderreihung von Gefühlen, ein einziger Gefühlsfluss: ein Gefühl geht ins andere über.

Es ist noch nie etwas anderes in deinem Leben passiert als wechselnde Körperempfindungen.
Außer den Empfindungen hast du überhaupt nichts erlebt

Und das ist, was du Leben nennst.

Gefühle steuern dich punktgenau zu deiner Heilung.

Gefühle sind dein Navigationssystem in deine Heilung … wenn du sie annimmst und fühlst.

Du kannst nur manipuliert werden, wenn du von deinen Gefühlen entkoppelt bist.

Und die Gefühlsentkopplung geschieht durch Traumata und Denken.

Je mehr du denkst und je weniger du fühlst, desto entkoppelter bist du von dir (deinen Gefühlen) und desto manipulierbarer bist du.

Du brauchst dich also nicht wundern, wenn dir jeder empfiehlt, alles genau durchzudenken, darüber nachzudenken etc. So bleibst du manipulierbar.

Komm zurück zu deinen Gefühlen, zu der Wahrnehmung des Energieflusses in dir, den du Leben nennst und erfahre dich zum ersten Mal in deinem Leben wieder selbst.

Verlass deine Gedanken, lass sie links und rechts liegen und fühle endlos.

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2 Kommentare, sei der nächste!

  1. Mein Herz sagt jaaa zu diesem Artikel….meine größte Herausforderung beim “wieder Gefühle fühlen” ist sie tatsächlich auch auszuhalten….immer öfter erlebe ich im Moment, dass es sich so anfühlt, als würde mich ein Gefühl z.B. Wut zerreißen… und dann renne ich weg, trenne mich ab…von mir und meinem Gefühl… und dann ist da wieder diese unendlich kalte Leere…und ich weiß nicht mehr was mich mehr zerreißt die Wut oder die Leere…

  2. Ich liebe diesen Ansatz. Und zugleich denke ich mir: wo ist die Henne und wo ist das Ei? Unsere Gedanken machen uns doch auch Gefühle. Also kann ich doch über die Gedanken auch meine Gefühle und so letztendlich die Realität erschaffen? Ich glaube der Clou liegt darin, dass die Gedanken meine Gefühle manipulieren und ggf. Verdrängen oder?Und Ich dann eben nicht wirklich aus mir und meinen Bedürfnissen heraus agiere? Aber gibt es denn richtige und falsche Gefühle?

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