Du weißt nicht, wie du wirkst.

Du weißt nie, wie du wirkst.

Du weißt ja noch nicht einmal was es ist, das wirkt.

Was wirkt denn? Deine Worte? Deine Blicke? Deine Ausstrahlung, deine Energie, deine Schwingung?

Und wer überträgt denn was genau?

Kannst du diese Übertragung “machen”?

Kannst du wirklich steuern, wer was von dir fühlt?

Wie kann es denn überhaupt sein, dass jemand durch deine Worte etwas fühlt?

Und was ist es, das du fühlst?

Du fühlst nie außerhalb von dir.

Du fühlst immer in dir.

Wie willst du dann überhaupt entscheiden, was du tust, um zu wirken?

Am wirksamsten bist du, wenn du so bist, wie du bist.

Und zwar selbst dann, wenn du oder andere das als negativ oder positiv bewerten.

(Ich würde dir an dieser Stelle liebend gerne die ganze “Hotelgeschichte” der 500. Tomatenshow erzählen, bei der ich gerade eine Katastrophe und ein Wunder nach dem anderen erlebe. Bitte sprich mich darauf an, wenn du mal zu einem Retreat kommst, dann erzähl ich sie dir in epischer Breite, Höhe, Länge und Tiefe. Ich muss jetzt nämlich drigend zum Interview mit dem genialen Robert Gladitz in die Villa Italia in Arco, in der ich diese Wunder erleben durfte.)

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